nachts

der klang 

 deiner stimme,

 der glanz

 in deinen augen

 lässt

 meinen körper

 ein beben 

 durchfließen.

 erwartungsvoll

 sehe ich

 sich an,

 versinke

 bei der leichten berührung

 deines mundes

 in einen zustand

 der trance.

 will dich

 fühlen,

 berühren,

 spüren.

 aber du

 ziehst dich zurück.

 das spiel

 beginnt von vorn.

 gefesselt

 von deinen worten,

 deinem atem

 auf meiner haut.

 deine lippen

 ganz zart,

 überall.

 schweiß bedeckt

 unsere haut.

 ich schrei

 nach erlösung,

 nach dir.

 endlich.

 nach süßer, langer

 qual

 werde ich erlöst,

 mit dir,

 von dir 

 meinem traum

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